Heiß, heiß, Baby!
Es ist heiß draußen dieser Tage - richtig heiß. Wann immer Sie Gelegenheit finden, trinken Sie. Trinken Sie viel, am besten Wasser oder Tee.
Ich weiß, einen Post mit diesem Inhalt gab es schon. Aber es ist einfach mal so, ans Trinken kann man gar nicht oft genug erinnern, gerade wenn es so heiß ist wie im Augenblick.
Wenn Sie das Haus für länger als eine Stunde verlassen, nehmen Sie bitte unbedingt etwas zu trinken mit und trinken Sie. Sind Sie mit dem Auto unterwegs und lassen eine Wasserflasche im Fahrzeug liegen, ist es geschickt, wenn Sie eine Glasflasche nehmen. Plastikflaschen können im ungünstigen Fall zu heiß werden und wenn sie Hitze zu lange ausgesetzt sind, dann könnte es bei dem einen oder anderen Modell passieren, dass Weichmacher, der sich in geringen Mengen vielleicht doch in der Flasche befindet, löst und ins Getränk übergeht. Dem kann man mit Glas- oder Thermosflaschen vorbeugen oder aber getestetem und für unbedenklich eingestuftem Kunststoff. Andere Möglichkeit: Sie nehmen die Flasche einfach mit.
Denken Sie bitte auch daran, für Ihren Sondenpatienten genügend Flüssigkeit mitzunehmen. Ein kleiner Wasservorrat sollte immer mit in der Tasche sein und bitte Spritzen und Adapter nicht vergessen.
Als Frau hat man es leicht, eine Ersatzspritze und ein Ersatzadapter passt mit Sicherheit noch in das Gepäckstück, das auch den Rest unseres Lebens beinhaltet und landläufig als Handtasche bezeichnet wird. Auch wenn nicht alle Sondenpatienten das sagen oder ausdrücken können, bei dem Wetter haben alle Durst und zu wenig Flüssigkeit kann viele Probleme auslösen. Von der Verstopfung über Unmut der Blase und der Nieren bis hin zur Krampfneigung bei Epilepsiepatienten. Auch wenn es ausgelutscht wirkt: Prost!!
Ich weiß, einen Post mit diesem Inhalt gab es schon. Aber es ist einfach mal so, ans Trinken kann man gar nicht oft genug erinnern, gerade wenn es so heiß ist wie im Augenblick.
Wenn Sie das Haus für länger als eine Stunde verlassen, nehmen Sie bitte unbedingt etwas zu trinken mit und trinken Sie. Sind Sie mit dem Auto unterwegs und lassen eine Wasserflasche im Fahrzeug liegen, ist es geschickt, wenn Sie eine Glasflasche nehmen. Plastikflaschen können im ungünstigen Fall zu heiß werden und wenn sie Hitze zu lange ausgesetzt sind, dann könnte es bei dem einen oder anderen Modell passieren, dass Weichmacher, der sich in geringen Mengen vielleicht doch in der Flasche befindet, löst und ins Getränk übergeht. Dem kann man mit Glas- oder Thermosflaschen vorbeugen oder aber getestetem und für unbedenklich eingestuftem Kunststoff. Andere Möglichkeit: Sie nehmen die Flasche einfach mit.
Denken Sie bitte auch daran, für Ihren Sondenpatienten genügend Flüssigkeit mitzunehmen. Ein kleiner Wasservorrat sollte immer mit in der Tasche sein und bitte Spritzen und Adapter nicht vergessen.
Als Frau hat man es leicht, eine Ersatzspritze und ein Ersatzadapter passt mit Sicherheit noch in das Gepäckstück, das auch den Rest unseres Lebens beinhaltet und landläufig als Handtasche bezeichnet wird. Auch wenn nicht alle Sondenpatienten das sagen oder ausdrücken können, bei dem Wetter haben alle Durst und zu wenig Flüssigkeit kann viele Probleme auslösen. Von der Verstopfung über Unmut der Blase und der Nieren bis hin zur Krampfneigung bei Epilepsiepatienten. Auch wenn es ausgelutscht wirkt: Prost!!
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