BeSONDErs gesund

Neulich habe ich eine sehr liebe Nachricht bekommen. Eine Person war über eine Aussage von mir gestolpert. Ich hatte in einem Post erwähnt, dass ich es oft herausfordernd finde, wenn andere Kinder mich und mein Kind anstarren. Wie Eltern in so einem Fall reagieren können, um genügend Empathie und Fingerspitzengefühl an den Tag zu legen und im Idealfall sogar ein Vorbild zu sein, wollte die Nachrichtenschreiberin wissen. Ist es gut, das Kind zu ermahnen, nicht hinzusehen? Ob alle Eltern von Kindern mit Behinderung so empfinden wie ich und das genau so sehen, weiß ich nicht. Ich werde hier davon schreiben, wie ich es sehe und was ich mir für Begegnungen mit meinem Kind wünschen würde.  Herausfordernd finde ich es oft, wenn andere Kinder uns anstarren. Ich verstehe natürlich, dass dieses Anderssein Kinder irritieren kann, vor allem, wenn sie noch nie andere Kinder mit Behinderung gesehen haben. Aber Starren finde ich in keinem Fall angebracht, egal wer da angestarrt wird. Ich wünsche mir

via Instagram https://instagr.am/p/CwOBEtdMSVv/ Da ist er also vorbei, der Urlaub. Wird mein neues Reizwort.  Urlaub ist mit hohen Erwartungen verbunden. Erinnerungen erschaffen, schöne Momente genießen, entspannte Tage erleben.  Ich hatte schon viele schräge Urlaube seit ich Mutter bin. Urlaube, in denen ich krank war, in denen unsere Hummel krank war, schwer krank, lebensbedrohlich krank. Urlaube im Krankenhaus verbracht, sogar auf Intensiv. Urlaube, in denen ich nicht wusste, ob nach dem Urlaub mein Kind noch lebt. So schlimm war der Urlaub diesmal wirklich nicht. Dennoch bin ich so frustriert wie lange nicht. Keine Ahnung warum ausgerechnet jetzt. Mutig hatte ich zwei Mal Ferienprogramm angemeldet. Mussten wir - natürlich - absagen. Von clever geplanten zwei Arztterminen konnten wir immerhin einen wahrnehmen, dafür eine Physiotherapie zusätzlich absagen. Kind war sediert. Die einzigen Ausflüge, die wir unternehmen konnten, gingen nach LA zum EEG und mit guten Vorsätzen zu einem ki

via Instagram https://instagr.am/p/CwKpOUJs0V6/ Neulich bin ich gefragt worden, ob ich mal was zum Haltbar machen von fertigen Breien schreiben könnte. Na klar, kann ich das machen. Den Text findet Ihr in den Slides.  Bitte in jedem Fall darauf achten, die fertigen Breie möglichst rasch abkühlen zu lassen. Das klappt gut in einem kalten Eisbad. Anschließend bitte zügig die Kühlkette beginnen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr sichere Lebensmittel produziert.  Bei der Einkochmethode unbedingt regelmäßig, in jedem Fall vor dem Verzehr das Vakuum kontrollieren.  Bitte für jede Methode die geeigneten Behälter wählen. Vor dem Verzehr das tun, was Ihr mit allem tun solltet, das Ihr esst und trinkt: Riechen, ansehen, probieren.  Wenn das, was Ihr verzehren möchtet, riecht wie gewohnt, keinen Schimmel oder merkwürdige Konsistenzen aufweist und beim Probieren auch normal schmeckt, steht dem guten Appetit nichts entgegen.  Und bitte beschriftet das, was Ihr haltbar macht, am besten mit Datum,

via Instagram https://instagr.am/p/Cv1j-oxMCal/ Schnell die Vorräte im Gefrierschrank aufgefüllt mit gebratener Hühnerbrust, dazu Ratatouille und Couscous. Geht schnell und schmeckt auch püriert lecker. Fürs Rezept meldet Euch einfach für den Newsletter an, den gibt es immer ganz am Ende des Monats. Newsletter findet Ihr auf meiner Homepage www.besonders-gesund.de Was gibt es bei Euch heute Leckeres?  #blendeddiet #pürierdiät #püriertekost #ernährungsberatung #hühnerbrust #vielgemüse #nochmehrgemüse #ratatouille #gemüseliebe #specialneeds #tubie #tubielife #millerdieker #specialneedsmom

via Instagram https://instagr.am/p/CvfUjeSNySS/ Es sind Ferien in Bayern und da muss ich mal zwei Wochen Pause machen. Ab 22. August bin ich wieder ganz für Euch da. Ganz von der Bildfläche verschwinde ich sicher nicht, aber Anfragen erst wieder ab dem 22. 😊 Gute Zeit! #urlaub #ernährungsberatung

Ich bin Mutter einer behinderten Tochter. Nein, das ist falsch glaube ich, ich muss sagen, dass ich Mutter einer Tochter mit Behinderung bin. Das ist politisch korrekt. Glaube ich. Aber ich weiß es nicht. Ich mach viele Fehler. Jeden Tag. Nun hab ich schon so meine Bubble gefunden, in der ich nicht mehr so arg auffalle, aber trotzdem gehöre ich meist nicht ganz dazu. Ich bin irgendwie immer die andere Mutter, die mit dem anderen Kind.