Sondenkost vom Grill? In jedem Fall: Angegrillt!
Die Grillsaison ist eröffnet und wir möchten beweisen, dass man sich nicht immer völlig überfr.... ehm, ich meine dass man nicht immer viel zu viel essen muss. Wir haben heute gegrillten Fenchel ausprobiert. Das wurde uns als besonders lecker schmackhaft gemacht und wir wollten die Empfehlung testen.
Die Zubereitung ist ganz simpel: Man nimmt so viele Stücke Alufolie, wie man Esser hat und legt sich diese bereit. Dann wird Fenchel geschnippelt und gewürzt je nach Gusto. Bei uns waren es Knoblauchscheiben, Salz, Pfeffer und Rosmarin. Dann werden handliche Päckchen draus gemacht
und ab damit auf den Grill.
Für nicht (nur) Vegetarier darf es auch gerne in Gesellschaft eines schönen Steaks auf den Rost gehen, je nach Anzahl der Esser dürfen es auch mehrere Steaks sein.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, eine Haube auf dem Grill zu nutzen. Das Fleisch wird zarter, Gemüsepäckchen gleichmäßiger durch gegart.
Die Steaks sollte der Grillmeister im Blick haben, die Fenchelpäckchen fühlen sich für etwa 20 Minuten wohl in der Hitze. Dann werden sie vorsichtig geöffnet und mit Genuss verzehrt.
Auch geschmacklich passen sie ganz hervorragend zum Steak, falls jemand nicht "nur" Fenchel essen möchte.
Sieht das nicht lecker aus? Das hat auch genau so geschmeckt. Man könnte noch Tomatenscheiben oder halbierte Cocktailtomaten hinzugeben, ich kann mir auch eine Prise Parmesan ganz gut dazu vorstellen. Kalorienmäßig ist der Fenchel mit 19 Kcal pro 100 g übrigens ein schlanker Geselle. Er hilft außerdem bei der Verdauung.
Und last but not least: Fenchel lässt sich ganz hervorragend pürieren. Es würde also gar nichts dagegen sprechen, einfach eine Portion in den Mixer zu packen, mit Saft, Brühe oder Tee (damit es nicht so fad schmeckt) zu zerkleinern und dann ab in die Sonde. Wenn die Sondenportion mehr Kalorien braucht, könnte man einen Klecks Majonaise oder Creme fraiche hinzufügen. Es darf auch mal ein Extra sein. Auch bei der Sondenkost. Auch gegen einen Schwung Grillsauce spricht überhaupt nichts, solange es vertragen wird.
In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Sommer, gutes Grillwetter und für alle ohne Einschränkungen, die sich auch ein Bierchen dazu gönnen möchten: Prost!
Die Zubereitung ist ganz simpel: Man nimmt so viele Stücke Alufolie, wie man Esser hat und legt sich diese bereit. Dann wird Fenchel geschnippelt und gewürzt je nach Gusto. Bei uns waren es Knoblauchscheiben, Salz, Pfeffer und Rosmarin. Dann werden handliche Päckchen draus gemacht
und ab damit auf den Grill.
Für nicht (nur) Vegetarier darf es auch gerne in Gesellschaft eines schönen Steaks auf den Rost gehen, je nach Anzahl der Esser dürfen es auch mehrere Steaks sein.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, eine Haube auf dem Grill zu nutzen. Das Fleisch wird zarter, Gemüsepäckchen gleichmäßiger durch gegart.
Die Steaks sollte der Grillmeister im Blick haben, die Fenchelpäckchen fühlen sich für etwa 20 Minuten wohl in der Hitze. Dann werden sie vorsichtig geöffnet und mit Genuss verzehrt.
Auch geschmacklich passen sie ganz hervorragend zum Steak, falls jemand nicht "nur" Fenchel essen möchte.
Sieht das nicht lecker aus? Das hat auch genau so geschmeckt. Man könnte noch Tomatenscheiben oder halbierte Cocktailtomaten hinzugeben, ich kann mir auch eine Prise Parmesan ganz gut dazu vorstellen. Kalorienmäßig ist der Fenchel mit 19 Kcal pro 100 g übrigens ein schlanker Geselle. Er hilft außerdem bei der Verdauung.
Und last but not least: Fenchel lässt sich ganz hervorragend pürieren. Es würde also gar nichts dagegen sprechen, einfach eine Portion in den Mixer zu packen, mit Saft, Brühe oder Tee (damit es nicht so fad schmeckt) zu zerkleinern und dann ab in die Sonde. Wenn die Sondenportion mehr Kalorien braucht, könnte man einen Klecks Majonaise oder Creme fraiche hinzufügen. Es darf auch mal ein Extra sein. Auch bei der Sondenkost. Auch gegen einen Schwung Grillsauce spricht überhaupt nichts, solange es vertragen wird.
In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Sommer, gutes Grillwetter und für alle ohne Einschränkungen, die sich auch ein Bierchen dazu gönnen möchten: Prost!
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