Das Geheimnis der Gemüsereste
Heute ist es soweit, das Geheimnis der Gemüsereste wird endlich gelüftet. In den letzten Wochen und Monaten habe ich immer wieder mal die Reste, die beim Gemüse schnippeln übrig geblieben waren, gesammelt und eingefroren. Ich hatte das mal als Life-Hack-Video gesehen und wollte es selbst ausprobieren. Heute war der Tag gekommen, die Gemüsereste aus ihrer kalten Warteposition zu befreien.
Ich war selber ein wenig erstaunt, wie viel da im Laufe der Zeit zusammen gekommen war. Zunächst durften die Schnipsel antauen, damit sie sich besser weiter verarbeiten lassen. Gesammelt hatte ich so ziemlich alles: Schalen und Abschnitte von Kartoffeln, Süßkartoffeln, Sellerie, Pastinake, Rote Beete, Zwiebel, Lauch, Karotte, Knoblauch, Broccoli.
In einem großen Topf habe ich ein wenig Olivenöl erhitzt und Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Salz und Pfeffer bereit gestellt, um die Würze griffbereit zu haben.
Nachdem das Öl heiß genug war, wurde das Gemüse ein wenig angedünstet, damit ein Hauch von Röstaromen in das entstehende Ganze gelangen kann.
Nachdem die Gemüsefitzelchen genug geschwitzt hatten, habe ich sie abgelöscht mit einer großen Portion Wasser. Nämlich gerade so viel, dass der Stapel an Grünzeug gut bedeckt war. Dazu kamen die Gewürze.
Danach Deckel drauf und warten, bis alles einmal richtig kräftig aufkocht. Es darf ruhig ein wenig sprudeln. Dann die Hitze ganz zurück nehmen und für mindestens eine halbe Stunde zugedeckt vor sich hin simmern lassen.
Nach Ablauf der Kochzeit sieht das Gemüse nun reichlich ausgelutscht aus. Dafür ist eine richtig kräftige Brühe entstanden. Da Abschnitte von Rote Beete enthalten waren, ist die Farbe etwas rot-lastig, aber das stört mich nicht.
An dieser Stelle ging es ans Portionieren. Ich möchte die Brühe vor allem für das Abendessen meiner Sondenprinzessin verwenden und habe deshalb beschlossen, gleich Portionen von maximal 150 ml abzufüllen. Das dient künftig an manchen Tagen als Grundlage fürs Sondendinner und kann mit Wasser noch etwas verdünnt werden. Frei nach dem Motto meines Vaters: "Blöd kannst sein, nur zu helfen musst Du Dir wissen!" habe ich kurzer Hand einen Seiher in die umgedrehte Tortenhaube gestellt, weil mir kein anderes, geeignetes Gefäß eingefallen ist. Hat wunderbar geklappt!
Die Gemüsereste habe ich ein wenig mit der Schöpfkelle ausgedrückt und übrig blieben etwa zwei Liter frische, selbst gemachte Gemüsebrühe.
Die habe ich gleich in passende Schüsselchen gefüllt und so auf die notwendige Größe portioniert.
Auf diese Weise habe ich in kurzer Zeit und mit wenig Aufwand zwölf Portionen hausgemachte Gemüsebrühe produziert, die wirklich gut und kräftig schmeckt.
Jetzt werden ein paar der Lücken im Gefrierschrank, die heute Früh durch Entnahme der gefrorenen Reste entstanden sind, mit leckerer Gemüsebrühe wieder gefüllt.
Ich war selber ein wenig erstaunt, wie viel da im Laufe der Zeit zusammen gekommen war. Zunächst durften die Schnipsel antauen, damit sie sich besser weiter verarbeiten lassen. Gesammelt hatte ich so ziemlich alles: Schalen und Abschnitte von Kartoffeln, Süßkartoffeln, Sellerie, Pastinake, Rote Beete, Zwiebel, Lauch, Karotte, Knoblauch, Broccoli.
In einem großen Topf habe ich ein wenig Olivenöl erhitzt und Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Salz und Pfeffer bereit gestellt, um die Würze griffbereit zu haben.
Nachdem das Öl heiß genug war, wurde das Gemüse ein wenig angedünstet, damit ein Hauch von Röstaromen in das entstehende Ganze gelangen kann.
Nachdem die Gemüsefitzelchen genug geschwitzt hatten, habe ich sie abgelöscht mit einer großen Portion Wasser. Nämlich gerade so viel, dass der Stapel an Grünzeug gut bedeckt war. Dazu kamen die Gewürze.
Danach Deckel drauf und warten, bis alles einmal richtig kräftig aufkocht. Es darf ruhig ein wenig sprudeln. Dann die Hitze ganz zurück nehmen und für mindestens eine halbe Stunde zugedeckt vor sich hin simmern lassen.
Nach Ablauf der Kochzeit sieht das Gemüse nun reichlich ausgelutscht aus. Dafür ist eine richtig kräftige Brühe entstanden. Da Abschnitte von Rote Beete enthalten waren, ist die Farbe etwas rot-lastig, aber das stört mich nicht.
An dieser Stelle ging es ans Portionieren. Ich möchte die Brühe vor allem für das Abendessen meiner Sondenprinzessin verwenden und habe deshalb beschlossen, gleich Portionen von maximal 150 ml abzufüllen. Das dient künftig an manchen Tagen als Grundlage fürs Sondendinner und kann mit Wasser noch etwas verdünnt werden. Frei nach dem Motto meines Vaters: "Blöd kannst sein, nur zu helfen musst Du Dir wissen!" habe ich kurzer Hand einen Seiher in die umgedrehte Tortenhaube gestellt, weil mir kein anderes, geeignetes Gefäß eingefallen ist. Hat wunderbar geklappt!
Die Gemüsereste habe ich ein wenig mit der Schöpfkelle ausgedrückt und übrig blieben etwa zwei Liter frische, selbst gemachte Gemüsebrühe.
Die habe ich gleich in passende Schüsselchen gefüllt und so auf die notwendige Größe portioniert.
Auf diese Weise habe ich in kurzer Zeit und mit wenig Aufwand zwölf Portionen hausgemachte Gemüsebrühe produziert, die wirklich gut und kräftig schmeckt.
Jetzt werden ein paar der Lücken im Gefrierschrank, die heute Früh durch Entnahme der gefrorenen Reste entstanden sind, mit leckerer Gemüsebrühe wieder gefüllt.
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