Ö wie Öl

Öle und Fette sind wichtig für die Gesundheit, allerdings nur, wenn sie in Maßen konsumiert werden. Maximal rund 30 g Fett pro Tag sollte ein Erwachsener zu sich nehmen. Dabei ist nicht nur die Menge interessant, sondern auch, welches Fett wir wählen.

Gesättigte Fettsäuren kann der Körper selbst produzieren, allerdings ist ein geringer Prozentsatz an gesättigten Fetten durchaus empfehlenswert. Besonders Kokosöl
hat in letzter Zeit sehr viel Beachtung gefunden. Angeblich wirkt es gegen Viren, Bakterien und Pilze und kann entzündungshemmend sein. Auf gute Bioqualität sollte man dabei achten.

Wir versuchen eine Bandbreite an Ölen zu nutzen. Neben Kokosöl ist bei uns Olivenöl fester Bestandteil im Sortiment. Am besten natives Öl aus kontrolliertem Anbau. Es soll angeblich die Entstehung von Gefäßkrankheiten hemmen. Olivenöl enthält mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Kalt gepresstes Rapsöl kommt ebenfalls gerne auf den Speiseplan. Man sagt ihm nach, dass es die Gehirnentwicklung positiv beeinflussen kann und es enthält kaum Cholesterin.

Leinöl rundet unser Ölrepertoire ab. Leinöl kann blutdrucksendend sein und wirkt sich positiv auf die Nieren aus. Leinöl sollte nie erhitzt werden, sondern nur kalt verwendet werden, beispielsweise im Salat. Es hat einen leicht nussigen Geschmack.

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