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#inklusion
Vermutlich liegt es daran, dass ich seit Halloween wieder mal extrem sensibilisiert bin für das Thema, aber mir fallen an allen Ecken und Enden Kommentare, Leserbriefe auf, die von mir stammen könnten:Inklusion findet häufig immer noch nur auf dem Papier statt.Es genügt nicht, aus "behinderten Menschen" "Menschen mit Behinderung zu machen", diese Menschen dürfen nicht ständig behindert werden. Das ist der Punkt!Und wir müssen bereits ganz früh beginnen, Inklusion zu leben, so dass sie für alle Menschen selbstverständlich wird.Als ich dieses Jahr unsere Hummel mit an die Tür genommen habe, als kleine Geister, Hexen und andere Gruselwesen um Süßes baten, hatte ich nicht erwartet, dass es vielen Kindern beim Öffnen der Türe die Sprache verschlagen würde.Mich hat das nicht losgelassen und noch in der Nacht hab ich laut darüber nachgedacht, was wir tun können.Wir müssen handeln!Es macht keinen Sinn, auf die Politik oder "die Gesellschaft" zu warten. Ich hab nicht die Kapazität für große Aktionen. Aber ich kann im Kleinen etwas bewirken, wenn ich darf.Und dafür brauche ich Eure Hilfe. Euch, meine ich, Euch Isener und Menschen aus der Umgebung! Lasst uns überlegen, wie wir schon kleinen Kindern gut vermitteln können, dass sie den Menschen hinter der Behinderung wahrnehmen. Lasst uns Berührungsängste abbauen und aufeinander zugehen. Sich gegenseitig anzustarren ist ja für beide Seiten doof.Ich könnte mir durchaus Vorträge, Workshops etc. vorstellen zu solchen Themen, in denen ich gerne ein paar Hilfestellungen geben kann. Inklusion kann im Kleinen Großes bewirken.Ich brauche Eure Vorschläge, Eure Ideen. Wo und wie erreiche ich Eltern, Kinder, Betreuer, Pädagogen, Erzieher, Therapeuten ... 
Schreibt mir, wenn Ihr in einem Verein seid oder in einer Einrichtung und Euch das Thema auch wichtig ist. Vor der Haustüre anfangen und Barrieren überwinden. Ich freue mich riesig auf Eure Vorschläge und Ideen!
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