via Instagram https://instagr.am/p/CzWQ50mNP7i/

Wenn pflegende Eltern ein Hochbeet planen...In den letzten zwei Jahren war meine gärtnerische Motivation quasi nicht vorhanden. Zu viel ging immer schief und ich hatte keine Lust mehr auf den Frust. Also gab es kein eigenes Gemüse, Kräuter etc.Dann waren unsere Nachbarn für ein paar Wochen im heißen Sommer im Urlaub und wir haben uns um deren Garten gekümmert. Wir sollten ausdrücklich ernten, wenn etwas reif wäre, hatten sie uns noch mitgegeben. Na Holla, Waldfee! Gurke, Tomaten, Paprika, Kräuter - es war schon klasse, so frisch geerntet zu essen. Vor allem meine bessere Hälfte war sehr engagiert beim Gießen und plötzlich angefixt. Im nächsten Jahr will er das auch haben. Das mit den Hochbeeten ist eh so toll.Na gut. Lange Planungen gibt's bei uns selten. Wenn wir eine Idee haben, wird die meist rasch umgesetzt. Die Entscheidung fiel auf eine Zwitterlösung. Der Abfluss musste nur irgendwie gelöst werden. Aber null Problem : Mein Mann ist als gebürtiger Ossi stolz darauf, improvisieren zu können und als pflegende Eltern sind wir für alle Eventualitäten gerüstet.Das System des Cough Assist musste ohnehin gewechselt werden und so dient es jetzt etwas umgebaut als Drainage.Wer das nachbauen möchte und kein entsprechendes Equipment hat, muss bitte etwas warten. Wir tauschen wieder Anfang Dezember das System. Dann helfen wir aber gerne aus 😊#pflegendeangehörige #lifehack #pflegendeeltern #hochbeet #drainage #specialneeds #specialneedsmom #tubielife

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Nicht ganz dicht, oder?

Wenn das Sterben zum Leben gehört

Urlaub im Sternenzelt