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Gestern wurde ich gefragt, welche Vorsätze ich fürs neue Jahr habe und mein Gegenüber war erstaunt, als ich "keine, wie in jedem Jahr" geantwortet habe.Vorsatz ist für mich irgendwie negativ belegt. Es mag daran liegen, dass ich als Verwaltungsbeamtin in meiner Ausbildung in der Staatsfinanz juristische Grundlagen erlernt habe. Vorsatz ist seitdem für mich das Gegenteil von Fahrlässigkeit, aber nichts, was ich positiv besetzen kann.Das heißt nun nicht, dass ich ziellos in den Tag hinein lebe. Das Gegenteil ist der Fall. Ich habe Wünsche, Ziele, Hoffnungen und Visionen für 2024. Das fühlt sich für mich dynamischer an, so, dass ich selbst ins Tun kommen kann und nicht frustriert sein muss, wenn ich einen Vorsatz gebrochen habe. Dass ich mich auf dem Weg zu einem Ziel immer wieder verirre, weiß meine Freundin Betty seit den 90er Jahren. Irgendwann bin ich immer am Ziel angekommen, wenn auch auf Umwegen und nach längerer Zeit. Unerheblich, ich hab ja keine Eile.Inspiriert durch @mahnke.marion habe ich in diesem Jahr erstmals ein Visionboard erstellt und bin schon sehr gespannt, wie es mich begleiten wird.Eines meiner Ziele kennt Ihr Alle: Das Kochbuch soll 2024 erscheinen. Das ist meines Erachtens sehr, sehr realistisch.Wie geht es Euch mit Vorsätzen, Zielen, Wünschen? Ist es für Euch wichtig, die aufzuschreiben, auszusprechen? Tut Ihr das traditionell am Jahresbeginn oder irgendwann? Schreibt mir gerne Eure Ideen dazu. Ich mag es sehr, mich von anderen inspirieren zu lassen.Habt einen Start ins Jahr, wie Ihr ihn Euch wünscht.

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