Gemüsebrühpulver - hausgemacht
Wenn man versucht, sich intensiv mit gesunder Ernährung auseinander zu setzen, kann das ganz schöne Stilblüten treiben. Bei mir jedenfalls. Neulich bin ich in einer meiner neuen Errungenschaften, einem Buch mit dem simplen Titel "Selber machen statt kaufen" über die Anleitung für hausgemachtes Gemüsebrühpulver gestolpert. War klar, das muss ich probieren und das hab ich auch.
Bei den Zutaten habe ich mich weitgehend an die Rezeptempfehlung gehalten, die Mengen nach
Gutdünken variiert. Mitspielen durften Tomaten, Karotten, Lauch, Sellerie, Ingwer, Knoblauch, Petersilie und eine Ladung Salz. Alle Zutaten wurden geputzt und in grobe Stücke geschnitten und dann im Thermomix zerkleinert, so dass eine streichfähige Paste entstand.
Diese Paste habe ich auf die Etagen meines Dörrautomaten gestrichen. Selbstverständlich klappt das auch auf Backpapier und einem Backblech im Ofen. Da ich aber von meinem werten Herrn Gemahl diesen wunderbaren Dörrautomaten mal geschenkt bekommen hatte, hab ich diesen - also den Dörrer bemüht. Stufe zwei für etwa 12 Stunden, wobei ich die Etagen immer mal durchwechsle, danach war die Pampe trocken. Mit einem Löffelchen wurde jetzt die getrocknete Masse von den Ebenen gelöst und wieder in den unbedingt trockenen Thermomix verfrachtet. Eine Runde auf hoher oder höchster Stufe zerkleinert und das Ergebnis kam anschließend ab in saubere Schraubgläser.
Et voilà: Gemüsebrühpulver hausgemacht. Ich habe für den ersten Versuch die Masse nicht komplett pulverisiert, weil ich es nicht für notwendig erachtet habe. Wird der Thermi länger zum Zerkleinern in Anspruch genommen, entsteht aber ganz einfach richtiges Pulver, wie man es von den gekauften Gläsern kennt. In meinem Brühpulver sind allerdings außer jeder Menge Salz keine Konservierungsstoffe und es schmeckt richtig klasse.
Selbstverständlich kann daraus nicht nur eine Gemüsebrühe entstehen, sondern das Pulver eignet sich auch hervorragend als Würzzugabe bei Suppen, Soßen, Eintöpfen oder wo auch immer noch ein gewisses Maß an Pfiff fehlt. Mach ich wieder. Hat sich schon bewährt und passt auch perfekt als Würze in die Sondenkost.
Bei den Zutaten habe ich mich weitgehend an die Rezeptempfehlung gehalten, die Mengen nach
Gutdünken variiert. Mitspielen durften Tomaten, Karotten, Lauch, Sellerie, Ingwer, Knoblauch, Petersilie und eine Ladung Salz. Alle Zutaten wurden geputzt und in grobe Stücke geschnitten und dann im Thermomix zerkleinert, so dass eine streichfähige Paste entstand.
Diese Paste habe ich auf die Etagen meines Dörrautomaten gestrichen. Selbstverständlich klappt das auch auf Backpapier und einem Backblech im Ofen. Da ich aber von meinem werten Herrn Gemahl diesen wunderbaren Dörrautomaten mal geschenkt bekommen hatte, hab ich diesen - also den Dörrer bemüht. Stufe zwei für etwa 12 Stunden, wobei ich die Etagen immer mal durchwechsle, danach war die Pampe trocken. Mit einem Löffelchen wurde jetzt die getrocknete Masse von den Ebenen gelöst und wieder in den unbedingt trockenen Thermomix verfrachtet. Eine Runde auf hoher oder höchster Stufe zerkleinert und das Ergebnis kam anschließend ab in saubere Schraubgläser.
Et voilà: Gemüsebrühpulver hausgemacht. Ich habe für den ersten Versuch die Masse nicht komplett pulverisiert, weil ich es nicht für notwendig erachtet habe. Wird der Thermi länger zum Zerkleinern in Anspruch genommen, entsteht aber ganz einfach richtiges Pulver, wie man es von den gekauften Gläsern kennt. In meinem Brühpulver sind allerdings außer jeder Menge Salz keine Konservierungsstoffe und es schmeckt richtig klasse.
Selbstverständlich kann daraus nicht nur eine Gemüsebrühe entstehen, sondern das Pulver eignet sich auch hervorragend als Würzzugabe bei Suppen, Soßen, Eintöpfen oder wo auch immer noch ein gewisses Maß an Pfiff fehlt. Mach ich wieder. Hat sich schon bewährt und passt auch perfekt als Würze in die Sondenkost.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen