Fragebogen zur Umstellung
Immer häufiger versuchen Eltern ihre Kinder von klassischer Sondenkost auf Normalkost umzustellen. Die Gründe liegen meist auf der Hand, viele Kinder vertragen die Sondenkost schlecht bis gar nicht. Üblicherweise werden verschiedene Sondennahrungen durchprobiert, die Fließrate wird verlangsamt, schließlich wird eine GJ-Sonde angelegt, weil die Kinder immer wieder spucken und Verdauungsprobleme haben.
Für die Kinder ist diese Situation sehr anstrengend und belastend, für die Eltern sehr frustrierend, weil sie mehr oder weniger hilflos zusehen müssen, wie die Kinder leiden. Leider wird noch immer von den meisten Krankenhäusern, Ärzten, Pflegekräften und Ernährungsberatern die klassische Sondenkost als alleinige Option für die enterale Ernährung propagiert. Dabei sind die Vorteile, die Normalkost hat, so offensichtlich. Die Nahrung wird viel besser vertragen, es sind Bolusgaben möglich, das heißt die Dauersondierung entfällt, die Verdauung reguliert sich, die Blutwerte normalisieren sich und die Kinder sind stabiler und aktiver.
Nicht immer wissen die Eltern jedoch wie sie anfangen können, trauen sich oft nicht, es einfach zu probieren und sind verunsichert. Sehr gerne helfe ich bei der Umstellung. Nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf über den Blog, über die App, über Facebook, Twitter oder auch über Instagram.
Um gezielt beim Start unterstützen zu können, habe ich einen Fragenkatalog entwickelt, der die Umstellung auf Normalkost einfacher macht. Gerne sende ich Ihnen den Fragenkatalog per Mail oder per WhatsApp zu. Bei Interesse melden Sie sich bitte einfach großzügig.
Lassen Sie uns gemeinsam an meinem Traum arbeiten, dass eines Tages jeder Sondenpatient das Recht auf ganz normale Nahrung bekommen wird.
Als Vorschau füge ich den Fragenkatalog an dieser Stelle schon mal ein. Die Beantwortung ist jedoch wesentlich einfacher, wenn Sie sich das Dokument schicken lassen.
Für die Kinder ist diese Situation sehr anstrengend und belastend, für die Eltern sehr frustrierend, weil sie mehr oder weniger hilflos zusehen müssen, wie die Kinder leiden. Leider wird noch immer von den meisten Krankenhäusern, Ärzten, Pflegekräften und Ernährungsberatern die klassische Sondenkost als alleinige Option für die enterale Ernährung propagiert. Dabei sind die Vorteile, die Normalkost hat, so offensichtlich. Die Nahrung wird viel besser vertragen, es sind Bolusgaben möglich, das heißt die Dauersondierung entfällt, die Verdauung reguliert sich, die Blutwerte normalisieren sich und die Kinder sind stabiler und aktiver.
Nicht immer wissen die Eltern jedoch wie sie anfangen können, trauen sich oft nicht, es einfach zu probieren und sind verunsichert. Sehr gerne helfe ich bei der Umstellung. Nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf über den Blog, über die App, über Facebook, Twitter oder auch über Instagram.
Um gezielt beim Start unterstützen zu können, habe ich einen Fragenkatalog entwickelt, der die Umstellung auf Normalkost einfacher macht. Gerne sende ich Ihnen den Fragenkatalog per Mail oder per WhatsApp zu. Bei Interesse melden Sie sich bitte einfach großzügig.
Lassen Sie uns gemeinsam an meinem Traum arbeiten, dass eines Tages jeder Sondenpatient das Recht auf ganz normale Nahrung bekommen wird.
Als Vorschau füge ich den Fragenkatalog an dieser Stelle schon mal ein. Die Beantwortung ist jedoch wesentlich einfacher, wenn Sie sich das Dokument schicken lassen.
Fragenkatalog für die Umstellung von klassischer Sondenkost
auf Normalkost
1. Wie alt ist das Kind?
2. Seit wann hat das Kind eine Sonde?
3. Welche Sonde hat das Kind aktuell
und seit wann? (PEG, NG-Sonde, Gastrotube, Button, GJ-Sonde? Welches Lumen/Charrière?)
4. Wie wird sondiert? (Mit Pumpe oder
per Spritze? Bolusgaben oder Dauerflow? Falls mit Spritze sondiert wird,
welches Fabrikat und welche Größe in ml?)
5. Hat das Kind Geschwister und wenn
ja, wie alt sind sie?
6. Wie viele Kalorien pro Tag bekommt
das Kind bislang? Auf wie viele Mahlzeiten sind diese verteilt?
7. Entwickelt sich das Kind
regelgerecht?
8. Hat das Kind vor der
Sondenernährung schon Normalkost zu sich genommen?
9. Gibt es bekannte
Nahrungsmittelallergien oder –unverträglichkeiten?
10. Warum soll die Umstellung
erfolgen?
11. Welche Besonderheiten sind zu
berücksichtigen?
12. Besteht oder bestand Kontakt zu
einem Ernährungsberater?
13. Welche Ausstattung für die
Zubereitung von Nahrung steht zur Verfügung (Pürierstab, Mister Magic, Smootie-Maker,
Thermomix oder ähnliches)?
14. Ist das Kind empfindlich, was
Volumen angeht?
15. Hat das Kind bekannte
Mangelerscheinungen?
16. Besucht das Kind eine Einrichtung
und würde dort Ernährung über Normalkost unterstützt werden?
Vorabinformationen über:
-
App „Sondenkost“ kostenlos für Android und iOs
-
Blog: „Besonders-gesund.blogspot.de“
-
Facebook: „Besonders-gesund.blogspot.de“ (Öffentliche
Seite, kein Gruppenbeitritt notwendig)
Außerdem auf Twitter und Instagram
„Besonders-gesund“.
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